
Slide Surfskate € 199,00 / Talwärts Hoodie „snow never sucks“ € 39,89
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Ich hätt` da ein Schnäppchen für Euch!
EMILLION Komplettskateboards für € 60,00 statt € 99,95. Also – 40%!
Wie kann das sein? Wo ist der Haken?
Es gibt keinen Haken, sondern nur einen Preisnachlass von € 40 %.
Der Grund für diese Aktion liegt in einem Zusammenspiel aus Corona, Gier, überlasteten Produktionsstätten und langen Vororder – Zeiträumen.
Im Bezug auf marktwirtschaftliche Prinzipien gibt es keinen Unterschied zwischen Tulpen und Skateboards.
Im 17. Jahrhundert galten Tulpen als hip, was zu hohen Preisen für die damals als Luxusgut angesehene Blume führte. Spekulanten stiegen in den Markt ein, was zu einer Spekulationsblase führte, die 1637 spektakulär zerplatzte.
Im ersten „Corona – Sommer“ ist die Nachfrage nach Skateboards weltweit explodiert. Die Lager waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Nachschub mußte her. Zudem begann das typische Ratrace. Alle, auch absolut branchenfremde Händler wollten plötzlich Skateboards verkaufen. Die Produktionsstätten in Fernost konnten die enorme Nachfrage kaum decken. Teilweise mußten Skateboards 15 Monaten im voraus bestellt werden um eine 100% Liefergarantie zu bekommen.
Doch dann verlor Corona seinen Schrecken. Andere Sportarten konnten wieder ausgeübt werden. Die Nachfrage nach Skateboards brach ein (bzw. normalisierte sich wieder). Die georderten Boards liegen auf Lager und binden Kapital. Das führt seit Monaten zu sinkenden Verkaufspreisen. Diesem Preisdruck kann sich auch EMILLION nicht entziehen.
Und so gibt`s (solange die Lagerbestände reichen) qualitativ hochwertige EMILLION Completes zum Schnäppchenpreis.
Die Auswahl an Designs ist begrenzt und an Breiten hab` ich 8″, 8,125″ und 8.25″ da.
Mit den Temperaturen steigt auch der Skateboard – Lagerbestand im Shop.
Neu eingetroffen: die Emillion SkateboARTS Spring 2023 Kollektion.
Auch die brandneue OLD SKOOL SERIES, die zweite Kollabo von BearHand und Emillion ist im Shop verfügbar.
Tolle Graphics – Serie mit Sammler- / Wertsteigerungspotential. Für das Amy Winehouse oder das Kurt Cobain Deck der erste Serie werden im Netz schon € 200,00 aufgerufen.
Emillion Completes in den Breiten 8,0″ – 8,25″ sind auch wieder in großer Auswahl erhältlich.
Der Frühling kann kommen.
#lifeisbetteronapieceofwood
Snowboarding is good for me.
Mehr gibt´s zum Thema Snowboarden eigentlich nicht zu sagen. Höchste Zeit diese elementare Wahrheit auf einem Sticker zu verewigen.
Gibt´s ab sofort im Shop.
#talwaerts #derboardsportladen #snowboardshop #snowboardingisgoodforme #snowneversucks #snowboarding #snowboard #freeride #freestyle #backcountry #carving #raceboarding
Talwärts Snow never sucks Crewsweater
heather grey / black 80% Baumwolle / 20% Polyester
Gibt`s in den Größen S – XXL
Kostet: € 33,89
#talwaerts #derboardsportladen #crewsweater #snowneversucks #snowboardingisgoodforme #snowboardshop #snowboard #freeride #freestyle #carving #raceboard
Die Snowboard – Saison steht vor der Tür. Höchste Zeit das heißgeliebte Brett auf Vordermann zu bringen.
Belag reinigen, Belagschäden ausbessern, Belag und Kanten schleifen und natürlich eine ordentliche Portion gutes Heisswachs einbügeln. Schon geht euer Board wieder ab wie Schmidt’s Katze.
Für alle, die einen Snowboard – Service nicht selbst erledigen können gibt es unsere Snowboardwerkstatt.
Komplettservice mit Bindungscheck kostet € 39,00
Einfach 09922 80366440 anrufen. Termin ausmachen. Board vorbei bringen. Winter kann kommen.
Während der Sommermonate habe ich eine Umfrage durchgeführt, um die Marktsituation besser einschätzen zu können.
Das Ergebnis ist durchaus erfreulich.
Heute wurde in Hof (Saale) einer der größten Skate- / Bikeparks in Deutschland eingeweiht. Hof ist mit seinen 45.000 Einwohner keine Millionenmetropole und trotzdem schafft man es ein solches Projekt zu realisieren. Gefördert wurde die Anlage durch den Freistaat Bayern. Umgesetzt wurde es von einem aktiven und zukunftsorientierten Stadtrat und -verwaltung.
Auch in Zwiesel gibt es einen Stadtrat und eine Stadtverwaltung. Diese Herrschaften sind nicht in der Lage, den vor vielen Jahren mit Unterstützung der Max Gallinger Stiftung gebauten Skatepark wenigstens in einem funktionstüchtigen Zustand zu erhalten. Seit über einem Jahr steht die Funbox (das Centerpiece, das Herzstück eines jeden Skateparks) im Bauhof. Die Witterung hat der Holzkonstruktion arg zugesetzt. Die Stadt Zwiesel hat es nicht geschafft die Funbox innerhalb eines Jahres zu reparieren oder zu ersetzen. Es interessiert keinen in dieser Stadt. Aber über € 25.000,00 für ein Bierfestival am Stadtplatz in den Haushalt einstellen, das können sie, der Senioren – Stuhlkreis, der sich alle 14 Tage im Sitzungssaal des Rathauses trifft.
Ok; heruntergewirtschaftetes Provinzkaff wie Zwiesel läßt sich eigentlich nur im betrunkenen Zustand ertragen. Dass die amtierende Bürgermeisterin (in Personalunion gleichzeitig auch Ehefrau des Eigentümers einer örtlichen Brauerei) in 15 Monaten Amtszeit nichts anderes zustande bringt als diverSe Feste, auf denen hauptsächlich das Bier der Brauerei ausgeschenkt wird, in die sie eingeheiratet hat ist irgendwie seltsam.
Nun, wenn man etwas darüber nachdenkt, ist eigentlich nur logisch. Die 2. Bürgermeisterin ist Mitglied der CSU (Chronische Spezl Partei). Einer politischen Vereinigung, bei der Spezlwirtschaft und Selbstbedienung der Kern der politischen Arbeit darstellt (Landtagsaffaire, Korruptionsaffairen in diversen CSU geführten Rathäusern, Maskenaffaire, Biathlonstadion im Landkreis Regen … )
Zurück zum eigentlichen Thema. Der Landkreis Regen hat 2022 unter der Federführung der Arberland GmbH wieder € 150.000,00 für eine Tribüne für das Biathlonstadion rausgehauen.
Leute, haltet mal kurz inne und denkt darüber nach. Die Kreisentwicklungsgesellschaft (um so länger der Titel, umso sinnloser die Einrichtung) gibt € 150.000,00 unter Billigung der Landrätin und des Kreistags für einen Tribüne, auf der maximal 2 mal im Jahr Zuschauer sitzen aus. In der Stadt Viechtach müssen sich die Kids eigenhändig einen Bikepark schaufeln.
Das ist keine Realsatire, das ist eine Schande für diesen Landkreis.
In Hof investiert man ein eine moderne Actionsport-Anlage, um der Jugend etwas zu bieten. Auch in Hof sind Arbeitskräfte rar, Azubis hoch begehrt. Man weiß, dass man als Region auch ein attraktives Freizeitangebot bieten muß um Arbeitskräfte zu halten und im besten Fall sogar anzuziehen. Die Stadt Hof hat sich dazu Fördermittel aus dem Städtebauförderprogramm „Förderoffensive Nordbayern“ geholt.
Im Landkreis Regen holt man sich auch Fördergelder, aber man verblödelt die Millionen für ein Biathlonstadion, während die Freizeit- und Sportinfrastruktur in der Region zunehmend verfällt. Wie kann das sein? Als äußerst aktive Fördergeldbeschaffer für das Biathlonstadion hat sich das Gespann Max Gibbis und Alois Rainer (beide von der Chronischen Spezl Union) hervorgetan. Interessantes Detail: Herr Gibbis ist nicht nur Landtagsabgeordneter, sondern auch Präsident des Skiverbandes Bayerwald.
Na Leute, fällt der Groschen? Einem Skisepperl – Präsi liegt natürlich ein Skistadion mehr am Herzen, als ein Bikepark, eine Kletterwand oder ein Freibad.
Spezlwirtschaft in Perfektion!
Niemand protestiert deswegen in unserer Region, weder ein Kreistag, ein Bürgermeister oder sonst einer von denen, die man regelmäßig in der Zeitung irgendwo herumstehen sieht.
Bürgermeister Max. X beglückwünscht Bauhofmitarbeiter Egon Y. Egon Y. hat eine 500 er Packung Spax aus dem Baumarkt geholt. Die PNP war live dabei. Ist der Grund auch noch so nichtig, Hauptsache in der Zeitung. das ist wichtig. Klar, dass einem da schon mal der Blick für`s Wesentliche verloren gehen kann.
Ein Herr Wittman (Bürgermeister der Stadt Viechtach) läßt die Kinder seiner Stadt eigenhändig einen Bikepark schaufeln, während seine Parteispezis Gibbis und Rainer 1,5 Millionen Fördergeld für das Biathlonstadion locker machen. Warum haben Gibbis und Rainer nicht € 100.000,00 für einen Bikepark in Viechtach besorgt? Warum protestiert ein Herr Wittmann nicht gegen die Benachteiligung seiner Jugend?
Einzg logische Erklärung: ein CSU – Vetternwirtschaftsspezi fährt seinem CSU – Vetternwirtschaftspezi nicht an den Karren.
In Zwiesel wird seit Jahren über eine Aufwertung des Freibades palavert. Ergebnis: 0 (in Worten: Null) Hauptargument warum nichts weiter geht: keine Kohle.
Ok, das Landratsamt Regen hat vor ein paar Jahren den Haushalt der Stadt Zwiesel moniert, weil die Stadt einen fünfstelligen Betrag für ein Machbarkeitsgutachten für eine Neugestaltung des Freibades drin hatte. Als eine Stadt, die notorisch pleite ist, darf man das nicht. Aber der Landkreis Regen, zu dessen Haushalt auch die Stadt Zwiesel mit ihrer Kreisumlage beiträgt, haut jährlich einen sechsstelligen Betrag für den Unterhalt des Biathlonstadions raus.
Die Landkreisverwaltung verbietet der Stadt Zwiesel, sich professionelle Hilfe für die Aufwertung des Freibades zu holen. Ein Projekt das den Freizeitwert der Region für die einheimische Bevölkerung und den Touristen verbessern würde. Begründung: ein Freibad gehört nicht zu den kommunalen Pflichtaufgabe. Aber gehört ein Biathlonstadion zu den kommunalen Pflichtaufgaben? Natürlich nicht. Trotzdem haut die Landrätin dafür Millionen raus Für eine Sport- und Freizeitanlage von der nur ein winziger Bereich der Bevölkerung und der Touristen profitiert.
Erklärung? Mir fällt jetzt dazu nicht viel ein. Außer, dass Frau Röhrl der SPD angehört und die Roten konnten mit Geld noch nie um gehen.
Ende November wird in Zwiesel ein neuer Bürgermeister gewählt. 2023 ein neuer Landrat und es sind Landtagswahlen. Leute schaut genau hin und lasst euch nicht über`s Ohr hauen. Die Region braucht Leute mit Weitblick, die sich für Land und Leute interessieren und nicht nur für einen gut bezahlten Posten als Dampfplauderer.
Holydays are better on a piece of wood!
Mit dem „piece of wood“ ist nicht des Waidlers liebster Sitzplatz – die Bierbank – gemeint. Nein, es geht um Boardsport.
Skaten statt Schunkeln!
Und darum bietet Tommy Dötsch auch in den Sommerferien seine Skateboardkurse an.
Wann:
Mittwoch: 03.08.22
Montag: 08.08.22
Dienstag: 16.08.22
Mittwoch: 17.08.22
( Jeweils von 09:00 Uhr – 11:00 Uhr)
Wo: Skatepark Zwiesel (Lohmannmühlweg 60)
Was: Skateboardkurs für Anfänger und Fortgeschrittene ab 6 Jahren.
Einsteiger erlernen in den Kursen die ersten Bewegungsabläufe auf dem Skateboard bis hin zu den ersten Standtricks.
Fortgeschrittene können ihr Trickrepertoire erweitern.
Tommy legt sehr viel Wert auf individuelle Förderung. Die Maximalteilnehmerzahl auf deshalb pro Kurs auf 8 Personen begrenzt.
Anmeldung und Infos unter: Tommy.doetsch @web.de
Also Leute, ab in die Garage und das Skateboard geholt.
Gebrauchtes Flow Surfskate zu verkaufen. Modell „The Wave 31“
Sehr guter Zustand. Nur wenige Gebrauchsspuren. Fährt sich top. War ein Testboard im Shop.
Hab` komplett auf Slide Surfskates umgestellt und keine Verwendung mehr für das Board.
Kostet: € 100,00 (Neupreis € 179,95)