Man konnte sich in den letzten 6 Wochen beim Aufschlagen des Bayerwaldboten des Eindrucks nicht erwehren,
dass die indogene Bevölkerung dieses Landstrichs den Sommer über nichts anderes zu tun hat, als sich in billiger
Pseudo – Tracht den Schädel mit Bier zu zudröhnen. Allen voran die regionale Politprominenz, die sich geschlossen
nahezu jede Woche auf einem anderen Volksfest beim Freimaß stemmen ablichten ließ. Krass!
Nein, krass ist so etwas nicht. Es ist erbärmlich. Krass ist das, was Christoph Lipp und die Jungs von SektorF
auf Zelluloid gebannt haben. Die Jungs brauchen keine als Tradition getarnte Bierbambule um sich nen Kick
zu holen.
Die Jungs stehen auf Adrenalin. Und das holen sie sich durch ihren Sport.
Eigentlich sehr vorbildlich – und was ist mit ihnen, ihr Bürgermeister / -innen und sonstige Kommunalpolitikhenkel?