Archive for the ‘Wichtig’ Category

Einkaufen mit Termin

Samstag, November 13th, 2021

EINKAUFEN MIT TERMIN

Ab sofort ist im Shop nur mehr Einkaufen mit vorheriger Terminvereinbarung möglich. Das hat nichts mit der Entwicklung der Corona – Inzidenz zu tun.
Ich hab` ja schon vor ein paar Wochen zu den Gründen für diesen Schritt einen Beitrag gepostet. Werde deshalb keine ausführliche Begründung mehr liefern.
Kurze Zusammenfassung:
Vermeidung von Stress, Beratungsqualität sichern, Beratungsdiebe / Rosinenpicker ausbremsen und meine Work-Life-Balance.
Wenn ihr etwas braucht, ruft an, schreibt mir eine Email oder kontaktiert mich über facebook. Wir vereinbaren einen Termin und die Sache läuft.

Termine können wir in folgenden Zeiträumen ausmachen:

MO / DI / DO / FR 10:00 – 20:00
SA 10:00 – 18:00

Trasher Hoodie Special

Donnerstag, September 2nd, 2021

Trasher Hoodie Special!

Hoodie „camo“ für € 55,00 statt € 74,95

In den Größen S – L. Solange Vorrat reicht.

Talwärts Hoodie „snow never sucks“ in neuen Farben erhältlich

Dienstag, Januar 21st, 2020

Den Talwärts Hoodie „snow never sucks“ gibt`s ab sofort in neuen Farben. Die Prints sind jeweils auf die Bänder der Kapuzen abgestimmt.

Die Hoodies aus 100% Baumwolle (260 gr.) sind in den Größen S – XL erhältlich.  Kostenpunkt € 37,95

Ein Wombat steht im Walde

Samstag, Mai 25th, 2019

Hallo Leute,

erstmal ein herzliches Dankeschön für die vielen Emails und Anrufe, die ich nach meinem Leserbrief Anfang dieser Woche erhalten habe. Ich nehme sowohl die Zustimmung als auch die Kritik ernst und werde sie bei meinen kommenden Aktionen in Bezug auf das Biathlonstadion berücksichtigen. Allen, die mich in den letzten Tagen aufgefordert und ermutigt haben am Ball zu bleiben, sei gesagt – das werde ich. Danke auch für die „Insiderinfos“, die man mir in den letzten Tagen hat zu kommen lassen. Das ist ja schon fast wie in einem Spionageroman.

Die Geschichte zieht mittlerweile Kreise weit über den Landkreis Regen hinaus. Viele haben keinen Zugriff auf den Bayerwald Boten. Ich kann aber nicht jedem ein pdf des Leserbriefs per Email senden. Das kriege ich schon rein zeitlich nicht gebacken. Ich stelle den Leserbrief in seiner Urform darum hier ein. Die Redaktion des Bayerwald Boten hat ihn an manchen Stellen leicht gekürzt. Nein, keine Zensur oder ähnliches. Der Text ist halt schon etwas länger und ich möchte mich ausdrücklich bei der Redaktion des Bayerwald Boten für die Veröffentlichung bedanken. Dass der BB das Thema „Biathlonstadion“ heute im Stadtstreicher noch einmal aufnimmt freut mich sehr. Das Thema bleibt präsent. Allen politischen Akteuren im Landkreis sei gesagt – solange sich nichts Grundlegendes an der Mittelverwendung im Bezug auf Sport- und Freizeitanlagen im Landkreis Regen ändert, wird das Thema Biathlonstadion und dessen Finanzbedarf präsent bleiben.
Wer glaubt er kann das aussitzen, sitzt verkehrt auf dem Pferd.

Hier nun der Leserbrief im Bayerwald Boten vom 20. Mai 2019

„Ein Wombat steht im Walde

Ein Wombat steht im Walde, genauer gesagt im Bayerischen Wald. Mit Wombat sind allerdings nicht die putzigen, in Australien beheimateten Beutelsäuger gemeint. Wombat ist die Abkürzung für“ waste of money brain and time“ und treffender kann man das Biathlon Landesleistungszentrum am Großen Arbersee nicht bezeichnen. Seit dem Jahr 2000 fließen in das Biathlonstadion Millionen. Erst 2014 wurden wieder 3 Million Euro verbaut, in den Folgejahren immer wieder sechsstellige Beträge in Beschneiungsanlage, Funktionsgebäude usw. gesteckt worden. Auch der Landkreis Regen und über 20 weitere Gemeinden aus der Region sind über den Förderverein an der Finanzierung dieser Investitionen und des Unterhalts der Stadionanlage beteiligt. So mußte z.B. der Landkreis Regen 2017 zusätzlich zum jährlichen Betriebskostenzuschuß ein Defizit in Höhe von € 211.000 , das sich 2016 aus dem Betrieb Biathlonstadions ergeben hatte übernehmen um den Fortbestand des LLZ zu sichern. Eine stolze Summe für einen der wirtschaftlich schwächsten Landkreise in Bayern. Dabei ist der Landkreis Regen nicht einmal Eigentümer des Biathlonstadions. Vielleicht sollte der oder andere Vereinsvorstand im Landkreis mal mit dem Rechnungsordner unterm Arm bei der Landrätin vorbeischauen – wenn sie nicht wieder im Drogeriemarkt an der Kasse sitzt – und um Übernahme über das Jahr aufgelaufenen Kosten bitten. Warum sollte der neue Zaun um den Dorffußballplatz anders behandelt werden, als der neue Zaun ums Biathlonstadion.
Nun war vor kurzem aus dem Bayerwald Boten zu entnehmen, dass die Arberland GmbH, weitere Investitionen in Höhe von 3 Millionen für das Biathlonstadion fordert um es für internationale Großveranstaltung, wie die IBU Biathlon Europameisterschaft 2022 zu rüsten. Ob es dazu einen Kreistagsbeschluß gibt ist noch zu klären. Der Landtagsabgeordnete Max Gibis (CSU) sicherte bereits seine Unterstützung bei der Beschaffung von Fördergeldern zu. Herr Gibis ist nicht nur Landtagsabgeordneter, sondern auch Präsident des Skiverbandes Bayerwald. Sehr praktisch. Zumindest für den Skiverband. Wenn der regionale Bürgervertreter gleichzeitig Verbandsfunktionär ist, erleichtert das den Zugriff auf die Fördergelder. Zumindest für den entsprechend Verband. Für den Steuerzahler schaut diese Personalunion nicht ganz so positiv aus. Es liegt nahe, dass Herrn Gibis für die Beurteilung der Förderwürdigkeit des Biathlonstadions die nötige Neutralität und Objektivität fehlt. Doch das ist jetzt nur eine Randnotiz. Fakt ist, dass weitere Millionen in ein Projekt fließen sollen, dessen Nutzen für die Region äußerst fragwürdig ist. Welcher Langkreisbürger kann von sich behaupten, dass er einen direkten Nutzen aus dem Biathlonstadion zieht? Profitiert der regionale Tourismus davon, weil mehr Wintersportler wegen des Stadions kommen? Ich habe noch keinen Touri mit einem Gewehr auf dem Rücken in den Skibus steigen sehen. Die Anzahl der aktiven Biathleten ist weltweit verschwindend gering. Sie sind als Tourismus -Zielgruppe irrelevant. Inwieweit eine Positionierung als Biathlonhochburg dem Bayerischen Wald hilft in den Augen der 7,39 Millionen aktiven Alpinskifahrer und 1,98 Millionen aktiven Snowboarder in Deutschland als attraktive Wintersportregion wahrgenommen zu werden ist zu hinterfragen. Wer profitiert nun vom Biathlonstadion am Großen Arbersee? Zum einen natürlich die Biathleten. Aber mit Verlaub. Für die paar Hansel schon wieder 3 Millionen zu verjubeln ist nicht darstellbar. Da wäre dann noch der deutsche Skiverband bzw. die internationale Biathlon Union (IBU). Deren Hauptinteresse ist schon lange nicht mehr der Sport an sich, das Training der Athleten oder die Nachwuchsförderung. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Durchführung von Wettkämpfen auf nationaler und internationaler Ebene. Damit lassen sich Sponsorengelder generieren und der Verkauf von Fernsehrechten spült zusätzlich noch kräftig Kohle in die Verbandskasse. Laut eigenen Angaben wird der Jahresetat der DVS Leistungssport GmbH in Höhe von 30 Million Euro zu 98% aus Marketingeinnahmen gedeckt. Die Verbände haben an den Wettkämpfen mittlerweile hauptsächlich ein wirtschaftliches Interesse. Um diese Wettkämpfe durchführen zu können benötigen sie eine Infrastruktur wie das Biathlonstadion am großen Arbersee. Sie bezahlen diese Infrastruktur aber nicht aus eigener Tasche, sondern lassen sie sich vom Steuerzahler hinstellen.
Um an die Marketingbudgets von BMW, EON, Polar, Erdinger ranzukommen bedient sich die IBU einer Agentur. Die infront sport marketing AG mit Sitz in Zur / Schweiz (Haupteigentümer ist die chinesische Dalian Wanda Group) ist eine international tätige Sport Marketing Agentur. Sie erzielt mit dem Verkauf von Sportrechten Millionen Umsätze und arbeitet auch für die IBU nicht umsonst. Womit wir einen zweiten Player mit wirtschaftlichem Interesse am Biathlonstadion bzw. an dort stattfindenden Großevents haben.
Ohne Stadion kein Biathlon. Ohne Biathlon keine Millionen Zuschauer vor dem Fernseher. Ohne Millionen Zuschauer vor dem Fernseher keine Millionen von BMW, EON, POLAR usw. für infront bzw. den DSV oder die IBU. Kleine Randnotiz: CEO und Präsident der infront Ag ist Phillipe Blatter, Neffe des ehemaligen FIFA Präsidenten Sepp Blatter. Die Welt ist schon verdammt klein .
So, und jetzt wird`s richtig grob. Damit im vom Steuerzahler finanzierten Biathonstadion am Großen Arbersee 2022 eine Biathlon – Europameisterschaft stattfindet, muß der Landkreis Regen € 380.000,00 aufbringen. Das wurde vom Kreistag auch schon abgesegnet. Verband und Marketingagentur machen mit Sponsorenverträgen und Verwertungsrechten Millionen. Statt die Kommune, die ihnen die benötigte Infrastruktur zur Verfügung stellt an den Einnahmen angemessen zu beteiligen sind die Typen so dreist und halten auch noch die Hand auf. Aufwendungen sozialisieren, Gewinne abkassieren – typische Abzockerstrategie. Schlau, aber moralisch fragwürdig.
Um die Forderung zu begründen wird auf die Werbewirksamkeit eines solchen Events für die Region verwiesen. Dass derartige Großveranstaltungen den Bekanntheitsgrad einer Region erhöhen und einen positiven Effekt für das Image haben können ist unbestritten. Im Falle des Landesleistungszentrums am Großen Arbersee ist die jahrelange finanzielle Vorleistung so groß, dass zu bezweifeln ist, dass hier eine adäquate Gegenleistung des Verbandes vorliegt. Zumal der Landkreis in den letzten Jahren mit der Organisation und Durchführung des zweitklassigen und im Hinblick auf Imagegewinn und Kommunikationswert äußerst fragwürdigen IBU Cups tausende von Arbeitsstunden und auch nicht unerhebliche Finanzmittel aufgewendet hat. Bitte nicht falsch verstehen. Damit will ich keineswegs die Arbeit der vielen freiwilligen Helfer, die den IBU Cup erst ermöglichen herabsetzen. Aber man sollte schon mal darüber nachdenken, ob der Landkreis und die vielen Helfer nicht als Zugpferde vor einen Karren spannt werden auf dem ein paar findige Geschäftemacher sitzen, die mit ein paar salbungsvollen Heilsversprechungen (Imagegewinn, Werbewert, Bla Bla Bla) dem Landkreis finanzielles und personelles Engagement abluchsen um damit selbst die fette Kohle einzustreichen.
Man stelle sich nur einmal vor, was man mit den ins Biathlonstadion geflossenen Millionen im Landkreis Regen alles hätte bewegen können. In Regen, Viechtach und Zwiesel besteht großer Sanierungsbedarf in den Frei- und Hallenbädern. Im gesamten Landkreis fehlt es an einer modernen Freizeit – Infrastruktur. Kletterwände, Dirtparks, Pumptracks in den unterschiedlichsten Größen über den ganzen Landkreis verteilt. Ein professionelles Mountainbikekonzept. Eine Förderung von Konzerten und Kultur von und für Junge und Junggebliebene. All das hätte man mit den Millionen schaffen können. Damit hätte man die Region schon vor Jahren enorm aufgewertet. Für Einheimische und Touristen. Der Bayerische Wald leidet jetzt schon stark unter der demografischen Entwicklung. Höchste Zeit um der jungen Generation etwas zu bieten. Die Region für junge Menschen attraktiv zu machen. Doch die meisten Kommunen im Landkreis haben kein Geld für Investitionen, bekommen Stabilisierungshilfe vom Freistaat und müssen ein Sparkonzept vorlegen. Die Sanierung eines Freibades gilt als Luxus. Die Rückzahlung der Stabilisierungshilfe droht. In Langdorf wurde wegen des von der Regierung auferlegten Sparzwangs überlegt Gebühren für die Turnhallennutzung von den Vereinen zu verlangen. Das Zurverfügungstellen einer Turnhalle zählt nicht zu den Pflichtaufgaben einer Gemeinde. Hier kann man sparen. Zählt ein Biathlonstadion zu den Pflichtaufgaben eines Landkreises? Wie kann es angehen, dass der Landkreis Millionen für so ein fragwürdiges Projekt raushaut, während die Landkreisgemeinden, die den Landkreis durch die Kreisumlage mitfinanzieren ihre Turnhallengebühren erhöhen müssen? Wie kann es sein, dass kein Bürgermeister kein Kreisrat, kein Landtagsabgeordneter, kein ehemaliges Mitglied der Bayerischen Staatsregierung, kein Bundestagabgeordneter sich die Mühe macht hier mal genauer hinzuschauen?
Leute, sollte die Politik diesen Irrsinn nicht stoppen, müssen wir die Politik stoppen. Spätestens bei der Kommunalwahl 2020 haben wir die Gelegenheit dazu.

Herbert Hackl , Zwiesel “

Cold Water Challenge – oder wie man sich komplett zum Kasper macht

Freitag, März 9th, 2018

Seit einigen Monaten dreht eine neue Form der sogenannten Challenges ihre Runden durch die sozialen Medien. Nach „sich einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf schütten“, „sich ne Flasche koffeeinhaltiges Erfrischungsgetränk zwischen das Holz vor der Hütten klemmen“ lautet die Aufgaben nun „sich mit nackten Füssen in ein kaltes Gewässer  stellen“. Eine Aufgabe mit intellektuell und physiologisch überschaubarem Anforderungsprofil. Verfolgt man die einzelnen Postings und die Berichte in Bayerwald Boten (auch die Hinterwäldler Tribune berichtete regelmäßig im redaktionellen Teil über diese Aktionen) durchlief die Challenge im Laufe der Zeit eine gewisse Evolution oder besser gesagt eine Mutation.  Die Aufgabenstellung wurde ergänzt zu „sich mit nackten Füssen in ein kaltes Gewässer stellen und dabei ein kühles Bier trinken“.

Mein erster Gedanke beim Auftauchen dieser Aktion war, dass da wohl die Pharmaindustrie dahintersteckt. Die obligatorische Grippewelle in den Wintermonaten hatte sich diesen Winter ja ziemlich Zeit gelassen. Da sich das Phänomen aber auf die Arberland – Region begrenzte, lag ich da wohl falsch.

Des Menschen Wille ist sein Himmelreich und es steht jedem frei, ob und wie er sich zum Kasper macht.  Anscheinend hatte sich auch jeder der Challenge – Teilnehmer vor Betreten des Wassers die Füsse gewaschen – ein Fischsterben wurde bis jetzt nicht gemeldet. Also kein Grund sich über die fragwürdige Aktion weiter einen Kopf zu machen.

Wäre dann nicht das hier passiert:

https://www.br.de/mediathek/video/ringlstetter-nominierung-fuer-hannes-und-sein-team-av:5a993662449a8d001820c439

Fragt sich wirklich noch jemand, warum der Bayerische Wald so ein beschissenes Hinterwäldler – Image hat?

Die Kreisentwicklungsgesellschaft des Landkreises Regen hängt in München für teures (Steuer-) Geld Imageplakate auf um das Hillbilly – Image der Region zu verbessern und dann kommen 11 lederbehoste Brauchtumsfanatiker und bestätigen mit der Bierflasche in der Hand in einem Feldgraben stehend genau dieses vorherrschende Bild. 

Eventuell sollte auch die Arberregio GmbH ihre Vorgehensweise  überdenken. Ein paar aufgehübschte Fotos lassen einen rostigen Golf 2 zwar wieder gut aussehen. Ein, den in 25 Jahren gewachsenen Kundenansprüchen entsprechendes Auto wird aber durch diese Massnahme nicht draus.

Man kann nur hoffen, dass der geneigte Zuschauer der Sendung im Bayerischen Rundfunk den denkwürdigen Auftritt der Rinchnacher Glockenschüttler auf eine, durch die Unterkühlung der Fußregion verursachte Durchblutungsstörung der oberen Körperregionen zurückführt.

Aber wahrscheinlich werden die Burschen zu Arberland – Botschaftern ernannt.  Authentischer läßt sich der Waidler – Lifestyle kaum kommunizieren.

#falterseleven   #arberlandpremium    #schlussmitdemfolkloreterror

 

Rossignol Snowboards Sushi Yama Official Movie

Dienstag, November 14th, 2017

Das neue Rossignol Snowboards Video Sushi Yama ist ganz großes Kino.

Holt euch Popcorn und was zum Trinken bevor ihr auf „Play“ klickt.

#talwaerts #rossignolsnowboards #machmalsushibeidiefische

Schaumwaffel

Freitag, Oktober 28th, 2016

Jeder, der den Shop schon länger kennt, kennt auch meine Abneigung gegenüber der Marke Nitro. Nun wäre es

durch meine Basteleien für den neuen Shop fast dazu gekommen, dass ich meine Meinung über Nitro Snowboards

revidiert hätte, denn man kann echt super Regale und Motorradsitze daraus bauen. Leider kam aber bei meinen

umfangreichen Sägearbeiten genau das zu Tage, was ich an dieser Marke einfach nicht mag.

Aber der Reihe nach.
Es ist schon einige Jahre her, als ich das hier verwendete Nitro Board von einem Kunden geschenkt bekam. Er

hatte es, wie zu dieser Zeit fast üblich, auf einem Rail zerstört. Die Kante hielt dem Druck beim Auftreffen auf

dem Eisenrohr nicht stand. Das dafür typische Schadensbild könnt ihr auf den Bildern gut erkennen. Es stellt sich

aber die Frage, warum es dieses Board dermassen zerlegt hat. Die Antwort findet man, wenn man sich die einzel-

nen Schnittkanten des Mopedsitzes bzw. des verbliebenen Rests einmal genau anschaut.

Dieses Board ist eine billige Schaumwaffel! Zwei Holzstringer umgeben von PU – Schaum. Der Holzanteil sorgt zwar

noch für ein bischen Leben in der Bude, aber rausreissen tut er das Brett auch nicht. Es ist ein Billigboard, mit

schwammigen Fahrverhalten und äußerst überschaubarer Robustität (was seinem ehemaligem Besitzer auch zum

Verhängnis wurde).

Gerade im hochbelasteten Kantenbereich befindet sich kein stützendes Holz bzw. dämpfendes ABS, wie es sich

für ein sauber konstruiertes Snowboard gehört (siehe letztes Bild). Da ist nur PU – Schaum und etwas Glasfaser.

Was soll diese Konstruktion abkönnen?! Die Stahlkante selbst ist ja nur einen knappen Zentimeter breit. Sie hat

extra große Löcher, damit sie sich etwas besser im Schaum verankert. Sonst würde sie sich bereits beim ersten

gecarveden Schwung auf härterer Piste verabschieden.

Gut, dieses Brett war bestimmt nicht das teuerste in der Nitro – Kollektion, aber die Marke stellt sich mit viel

Bohei, Blingbling und Getüdel als Premium – Anbieter dar. Da darf man als Kunde dann auch vernünftige Pro-

dukte erwarten.
Vor einigen Jahren gab es bei Norma mal Snowboardsets (nicht die Ed Hardy Sch…e). Die Bindungen konnte

man zwar direkt in die Tonne treten, aber die Boards kamen aus deutscher Produktion und hatten einen Voll-

holzkern. Der Setpreis lag unter € 200,00. Diese „Billigboards“ vom Discounter waren sowohl vom Aufbau, als

auch vom Fahrverhalten um Längen besser, als dieses geschäumte Teil einer „Premiummarke“.
Schaumbretter werden auch durch Marketing – Schaumschlägerei nicht zu Premiumprodukten.

Darum Leute, Augen auf beim Snowboardkauf!

#talwärts     #snowboarding    #snowneversucks    #schlussmitdemfolkloreterror

 

SectorF – Sparkling Fairy

Mittwoch, August 31st, 2016

Man konnte sich in den letzten 6 Wochen beim Aufschlagen des Bayerwaldboten des Eindrucks nicht erwehren,

dass die indogene Bevölkerung dieses Landstrichs den Sommer über nichts anderes zu tun hat, als sich in billiger

Pseudo – Tracht den Schädel mit Bier zu zudröhnen. Allen voran die regionale Politprominenz, die sich geschlossen

nahezu jede Woche auf einem anderen Volksfest beim Freimaß stemmen ablichten ließ. Krass!

Nein, krass ist so etwas nicht. Es ist erbärmlich.  Krass ist das,  was Christoph Lipp und die Jungs von SektorF

auf Zelluloid gebannt haben.  Die Jungs brauchen keine als Tradition getarnte Bierbambule um sich nen Kick

zu holen.

Die Jungs stehen auf Adrenalin. Und das holen sie sich durch ihren Sport.

Eigentlich sehr vorbildlich – und was ist mit ihnen, ihr Bürgermeister / -innen und sonstige Kommunalpolitikhenkel?

Sektor F Longboard Freeride Event 2015 – Official Recap

Sonntag, Oktober 25th, 2015

Tolles Video vom SEKTOR F Freeride – Event am Hohenbogen Ende September 2015.   Well done, Jungs!

Alle, die beim Anschauen Lust bekommen selbst mal an so einem Event teilzunehmen – streicht euch schon mal

den Mai 2016 im Kalender rot an. Die SEKTOR F – Crew hat bereits wieder mit der Planung des nächsten Longboard-

Freerides begonnen.

Talwärts Hoodie „The Pusher“

Mittwoch, Oktober 21st, 2015

TW_Hoddie_Pusher_irishgreen_1_hp
Es hat ein bisschen gedauert, aber jetzt ist er endlich erhällich – der brandneue TALWÄRTS „The Pusher“ Hoodie.

Klassischer Hoodie aus einer strapazierfähigen 270gr. 50% Baumwolle / 50% Polyestermischung.

Hochwertiger Folienprint.

Gibt`s in den Farben:  green ones go faster – green    /    really eighties yellow – green /

hillbilly smuggler camou – green  und   bloody orange – orange      Größen S – XL        Kostet: 34,95

Weihnachten ist nicht mehr weit! Ein tolles Geschenk für jeden Longboardfreak.  Wir versenden die Hoodies auch!

Natürlich mit 14 tägigem Widerrufsrecht! Versandkosten € 3,95 (ab einem Bestellwert von € 50,00 versandkostenfrei)